138 Christian Onz Deregulierung im Um-
weltrecht, Ein Überblick. 1999
139 Eckart Hildebrandt, Eberhard
Schmidt (Hg.) Arbeitnehmerbeteili-
gung am Umweltschutz Die ökologi-
sche Erweiterung der industriellen
Beziehungen in der Europäischen
Union. 2000
140 Mario Offenhuber Wegefreiheit im
Wald II Historische Entwicklung in
Österreich, Mit einem Anhang über
das Betretungsrecht in Schweden,
Schweiz und Deutschland. 2000
141 Österreichisches Institut für Raum-
planung Verkehrsentwicklung und
Schadstoffemissionen im Straßennetz
von Wien. 2001
142 Klaus Federmair Unternehmensver-
flechtungen in der österreichischen
Entsorgungswirtschaft. 2001
143 Werner Hochreiter, Christoph
Streissler, Walter Hauer Lenkungs-
wirkung und Verwendung des Altlas-
tenbeitrags – Beiträge zur Umsetzung
der Deponieverordnung und zur Re-
form der Altlastensanierung in Öster-
reich. 2001
144 Oliver Fritz, Michael Getzner, Hel-
mut Mahringer, Thomas Ritt Umwelt
und Beschäftigung Strategien für eine
nachhaltige Entwicklung und deren
Auswirkungen auf die Beschäftigung.
2001
145 Michael Hecht Partizipation und Ac-
cess to Justice im Umweltbereich –
Umsetzung der Aarhus-Konvention in
Österreich. 2001
146 Werner Hochreiter (Hrsg.) Abfallpo-
litik zwischen Nachhaltigkeit und Li-
beralisierung – Das Projekt „Gesamt-
reform“ aus Arbeitnehmer- und
Konsumentensicht. 2001
147 Beate Littig, Erich Grießler Umwelt
und Arbeit – Integrierter Umwelt-
schutz; Innerbetriebliche Verände-
rung und Partizipation. 2001
148 David Hall, Klaus Lanz Kritik der
Studie von PricewaterhouseCoopers
über Wasserver- und Abwasserent-
sorgung. 2001
148a Englische Übersetzung von Nr 148
149 Thomas Ritt (Hrsg.) Soziale Nachhal-
tigkeit Von der Umweltpolitik zur
Nachhaltigkeit ? 2002
150 Wolfgang Lauber (Hrsg.) Wasser
zwischen öffentlichen und privaten In-
teressen – Internationale Erfahrun-
gen.2002
151 Werner Hochreiter (Hrsg.) Umwelt-
haftung - bitte warten. Der Vor-
schlag der EU-Kommission zur
Umwelthaftung – Wem nützt er
wirklich ? 2002
152 Michael Hecht Das rechtliche Umfeld
des Berichts von Pricewaterhouse-
Coopers zur österreichischen Sied-
lungswasserwirtschaft. 2003
153 Bände 1-5 Wilfried Schönbäck et.al.
Internationaler Vergleich der Sied-
lungswasserwirtschaft. 2003
1 Länderstudie Österreich.2003
2 Länderstudie England und Wa-
les.2003
3 Länderstudie Frankreich.2003
4 Überblicksdarstellungen Deutsch-
land und Niederlande.2003
5 Systemvergleich vor europäi-
schem und ökonomischem Hinter-
grund.2003
154 Wolfgang Lauber (Hrsg.)Was kostet
die Umwelt ? GATS und die Umweltre-
levanz der WTO-Abkommen Tagungs-
band.2003
155 Wolfgang Lauber (Hrsg.) Ausverkauf
des Staates? Zur Privatisierung der
gesellschaftlichen Infrastruktur, Ta-
gungsband. 2003
156 Thomas Gutwinski, Christoph
Streissler (Hrsg.)Umweltschutz- und
ArbeitnehmerInnenschutz-Manage-
mentsysteme. 2003
3 Internationale Beispiele und Erfahrun-
gen mit verschiedenen Modellen der
Nahverkehrsfinanzierung, 1997
4 Weißbuch: Semmering, 1997
5 Auswirkungen des Lkw- und Busver-
kehrs aus Osteuropa , 1998
6 Telekommunikation – Zwischen
Markt und Regulierung, Tagungs-
band, 1999
7 Grenzüberschreitender Güterverkehr
in Österreich, 2000
8 Trend- und Extremsportarten in
Österreich, 2000
9 Lkw-Unfallgeschehen auf Autobahnen,
2000
10 Lkw-Geschwindigkeiten und Lkw-Ab-
standsverhalten auf Autobahnen,
2000
11 Wohin fährt die Bahn ? Zukunft Libe-
ralisierung, Tagungsband, 2. ergänzte
Auflage, 2002
12 Qualifizierung in touristischen Dienst-
leistungsberufen – MitarbeiterInnen-
zufriedenheit als Grundlage für
zukünftige Angebotserstellung,
2001
13 Personennahverkehr zwischen Libera-
lisierung und Daseinsvorsorge, Mate-
rialiensammlung, 2001
13a Personennahverkehr zwischen Libera-
lisierung und Daseinsvorsorge, Ergän-
zungsband zur Materialiensamm-
lung, 2002
14 Transportpreise und Transportkosten
der verschiedenen Verkehrsträger im
Güterverkehr, 2001
http://www.akwien.at/dat/Herry.pdf
15 Eisenbahnliberalisierung: Sicherheit
am Abstellgleis? Anforderungen für
einen fairen Wettbewerb auf Öster-
reichs Schienen, 2003
http://www.akwien.at/dat/Sicher-
heitamabstellgleis.pdf
16 EU-Erweiterung und Alpentransit,
Tagungsband, 2003
17 Strafrechtliche Haftung des Arbeitge-
bers bei Lkw-Unfällen mit Personen-
schaden, Rechtsgutachten, 2003
18 Tourismus in Österreich: Zukunfts-
branche oder Einstieg in die Arbeits-
losigkeit ? 2003
19 Arbeitsbedingungen im Hotel- und
Gastgewerbe. Eine Branche im Wan-
del ? 2004
20 Werbung für Bus, Bahn und Bim – Soft
Policies für eine Veränderung der
Verkehrsmittelwahl zugunsten des
umweltfreundlichen Öffentlichen
Personennahverkehrs, 2004
21 Speiseplan und Transportaufkommen;
Was haben unsere Ernährungsge-
wohnheiten mit dem LKW-Verkehr
zu tun? 2004
22 Die unterschlagene Arbeitszeit –
Pflichten von Lkw- und Buslenkern
vor Fahrtantritt, 2004
23 Arbeitsbedingungen im Straßengüter-
transport, 2004
Außerdem: Endstation Trennung, Ein
Memorandum der AK und der GdE
zur Trennungsdiskussion bei den
ÖBB, 2001
ttp://www.akwien.at/dat/endstati-
on_trennung_lang.pdf
BSE Von der Frage, was
BSE ist und wie es über-
tragen werden kann, über
Risikomaterialien und die
Sicherheit bei Fleisch bis
hin zur ultimativen Frage:
„Was ist eigentlich si-
cher?“ gibt die Broschüre
Auskunft. Hinweise, wo-
rauf zu achten ist, und
Konsumenten-Tipps ste-
hen im Vordergrund.
34 • Wirtschaft & Umwelt
VOR 1 5 JAHR EN
UNENDLICHE
GESCHICHTE?
„Nun wird die Wärme ungemüt-
lich: Das Treibhaus Erde ist in
Gefahr“, titelt schon die „Wirt-
schaft und Umwelt“ 3/1989.
„Was den Schutz der Ozonschicht
betrifft, sollen die Fluorchlorkoh-
lenwasserstoffe in der BRD bereits
Mitte der neunziger Jahre um 95
Prozent reduziert sein. Dann sollen
die entsprechenden Regelungen
beispielhaft im EG-Raum verwirk-
licht werden. Mit den übrigen
Nationen soll ein gleiches Ausmaß
der Begrenzung bis 1999 verein-
bart werden. Auch sollen bis dahin
die FCKW-hältigen Roh-, Zwi-
schen- und Endprodukte weltweit
gekennzeichnet sein. Was industri-
elle Bereiche betrifft, die FCKW-
Stoffe verwenden, so dränge die
Kommission auf nationale Selbst-
verpflichtung zur Reduktion – bis
zum Verzicht. Die Verpflichtungs-
erklärungen der Industrien sollen
klare, für die Öffentlichkeit nach-
vollziehbare Kontrollen beinhal-
ten. Gegen den komplexen Treib-
hauseffekt wünschen die Experten
Handlungsstrategien, und zwar
rasch, national und international.
Die globale Dimension bedarf
weltweiter, solidarischer Lösun-
gen. Eine internationale Konven-
tion muß die Staaten der Welt ver-
pflichten, die von ihren Gebieten
ausgehenden Emissionen selbst-
verantwortlich zu vermindern. Alle
klimabeeinflußenden Spurengase
sollen in ein Übereinkommen ein-
bezogen werden.“ tr
INFORMATIONEN
ZUR UMWELTPOLITIK
VERKEHR UND INFRASTRUKTUR
STUDIEN & BROSCHÜRENLe
ser
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