Arbeit&Wirtschaft 9/2012 3Inhalt, Rubriken
Kein Grund zur Panik 34
Die Perspektiven der öffentlichen Alterssicherung sind wesentlich
besser, als uns viele weismachen wollen.
Wachstum als Problemlöser? 36
Stetig auf Steigerungen des Bruttoinlandsprodukts zu schielen
kann nicht die einzige Antwort auf die Krise sein.
Interview:
„Jugendarbeitslosigkeit bekämpfen hat Priorität“ 8
Europaparlamentarierin Evelyn Regner über die EU und die
Generationen.
Gesellschaftspolitik :
Geschichte ist nicht nur Vergangenheit, sondern Zukunft 40
Internationales:
Quo vadis, Italia? 42
Roter Ahorn 44
Standards:
Standpunkt: Mein Europa 4
Veranstaltung: Die ganze Palette 5
Aus AK & Gewerkschaften 6/7
Historie: Jugend öffnet Grenzen 11
Zahlen, Daten, Fakten 38
Man kann nicht alles wissen 46
Erklärungen aller grün-markierten Worte.
„Im Europäischen Parlament kannst du
wirklich etwas bewirken. Auch wenn ich
nur eine von 754 Abgeordneten bin und
nicht zaubern kann, sitzen wir an der
Quelle der Entscheidungen und können
richtig mitmischen. Das ist ein tolles
und sehr konstruktives Gefühl“, betont
Europaabgeordnete Evelyn Regner im
Interview mit der „A&W“ 9/2012. Und
das kann sie tatsächlich, denn kurz nach
unserem Interview wurde sie zur offizi-
ellen Korruptionsjägerin im Europa-
parlament bestellt. ArbeitnehmerInnen-
rechte sind Regner ein besonderes Anlie-
gen, auch wenn sich gewerkschaftliche
Lösungsansätze nur langsam in der EU
durchsetzen (S. 11).
Besonders wichtig sind ihr die Probleme
der jungen EuropäerInnen und deren
Zukunft (S. 16, S. 20). Von einer „Gene-
ration Sorglos“ kann hier nicht die Rede
sein (S. 22).
Und sie warnt davor, dass sich Jung und
Alt vor allem in Hinblick auf das Pen-
sionssystem auseinanderdividieren und in
einen Generationenkonflikt jagen lassen
(S. 28, S. 32). Die Perspektiven der öf-
fentlichen Alterssicherung sind nämlich
weit besser, als uns gerne vermittelt wird
(S. 34).
Außerdem in diesem Heft: der Ge-
schichtswettbewerb des Bundespräsiden-
ten (S. 40), der italienische Sozialpakt
(S. 42) und Kanadas Zukunft (S. 44).
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