Arbeit&Wirtschaft 10/2012 3Inhalt, Rubriken
Der freie Wille und die Wahl 40
Die Verwunderung über so manche (auch politische) Einstellung
und ein Erklärungsversuch dazu.
Interview:
Wahlvolk ist nicht so manipulierbar 8
Sylvia Kritzinger über das Wahlverhalten der ÖsterreicherInnen,
das sie wissenschaftlich untersucht.
Aus AK und Gewerkschaften:
Der Vertrauensmann 12
Am 8. Oktober wäre Anton Benya 100 Jahre alt geworden. Artikel-
auszug aus dem Buch „Anton Benya. Der Vertrauensmann“.
„Goldene Sechziger- und Siebzigerjahre“? 14
Ein Rückblick auf die große Ära des langjährigen ÖGB-Präsi-
denten Anton Benya.
Benya-Formel für Europa 16
Die „Benya-Formel“ stellt seit Jahrzehnten die Leitlinie für die
Lohnpolitik der österreichischen Gewerkschaften dar.
Bad Ischler Dialog 2012: „Zukunft Europa“ 44
Standards:
Standpunkt: Die Qual der Wahl 4
Veranstaltung: Die Integrationslüge 5
Aus AK & Gewerkschaften 6/7
Historie: Generalstreik für Demokratie 11
Zahlen, Daten, Fakten 42
Man kann nicht alles wissen 46
Erklärungen aller grün-markierten Worte.
„Die österreichischen Jugendlichen ge-
hen zwar seltener zur Wahl, als Personen
über 30, auf der anderen Seite sind sie
politisch sehr interessiert. Sie wissen ganz
genau, welche Partei am besten zu ihnen
und ihren Interessen passt“, erklärt Sylvia
Kritzinger, Projektleiterin von AUTNES,
der akademischen Wahlforschung in
Österreich, im Interview mit der „A&W“
10/2012.
Angesichts des Wahljahrs 2013 lautet un-
ser Schwerpunktthmea „Haben wir eine
Wahl?“ Doch bevor es in der aktuellen
A&W darum geht, verneigen wir uns
noch vor Einem, der Geschichte der
Gewerkschaftsbewegung, der Sozialpart-
nerschaft und der 2. Republik eine wich-
tige Rolle gespielt hat – immer wieder
gewählt: Anton Benya, der „Präsident“,
der am 8. Oktober seinen 100. Geburts-
tag gehabt hätte (S. 12–17).
Wir sehen uns an, wieviel Demokratie
wir brauchen(S. 18), wie das Kreuz auf
den Stimmzettel kam (S. 22) und was sich
an einem Wahltag in Wien tut (S. 22).
Neben Meinungsforschung (S. 24), der
Wahl der Reichen (S. 26) und Kleinst-
parteien (S. 28) ist uns selbstverständlich
das Thema Betriebsratswahl ein besonde-
res Anlieben (S. 30–33).
Nach eine Blick ins Ausland aufs Mehr-
heitswahlrecht (S. 34), den US-Wahl-
kampf (S. 36) und die Republik Moldau
(S. 38) kehren wir zum Thema Sozial-
partnerschaft zurück (S. 44).
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Für das Redaktionskomitee
Katharina Klee
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