B E R U F S L E N K E R I N N E N A M W O R T
7 4 V e r k e h r u n d I n f r a s t r u k t u r
Tabelle 27 Anzahl der in den letzten Wochen genutzten Autobahnen
Anzahl angekreuzter Autobahnen
Häufigkeit Prozent Gültige Prozente
Kumulierte Pro-
zente
Gültig 0 179 30,4 30,4 30,4
1 210 35,7 35,7 66,2
2 58 9,9 9,9 76,0
3 48 8,2 8,2 84,2
4 19 3,2 3,2 87,4
5 17 2,9 2,9 90,3
6 15 2,6 2,6 92,9
7 9 1,5 1,5 94,4
8 7 1,2 1,2 95,6
9 5 ,9 ,9 96,4
10 4 ,7 ,7 97,1
11 2 ,3 ,3 97,4
12 3 ,5 ,5 98,0
13 1 ,2 ,2 98,1
15 1 ,2 ,2 98,3
17 1 ,2 ,2 98,5
18 9 1,5 1,5 100,0
Gesamt 588 100,0 100,0
Von den 210 Befragten, die eine einzige Autobahn/Schnellstraße genannt haben, gaben 84
die Westautobahn (A 1) an, 45 die Südautobahn (A 2), 20 die Rheintal/Walgau Autobahn
(A 14) und jeweils 13 die Phyrn- (A 9) und die Innkreisautobahn (A 8). Auf die verbleiben-
den Strecken fielen etwa je zwei Personen. Damit wäre lediglich ein Vergleich zwischen
West- und Südautobahn statistisch sinnvoll möglich gewesen, für die Beurteilung von
Rastanlagen anderer Autobahnen auf 20, 13 oder noch weniger Einzelmeinungen zurück-
zugreifen wäre nicht zielführend. Zwar wurde versucht regional sinnvolle Antwortgruppie-
rungen anhand von Clusteranalysen zu finden, doch diese lieferten keine brauchbaren Er-
gebnisse, sondern führten zu Clustern, die praktisch das gesamte Bundesgebiet umfassten
und zur Vermutung veranlassen, dass die LenkerInnen sehr weite Aktionsradien haben, wo
sie Rastanlagen nutzen.
Aus den genannten Gründen muss die Aufschlüsselung der Beurteilung der Qualität nach
regionalen Aspekten daher entfallen.