Full text: Wirtschaftspolitik - Standpunkte 2011 Heft 3 (3)

Wirtschaftspolitik – Standpunkte. 03 | 2011. seite 1 von 24 wirtschaftspolitik – standpunkte 03|2011 impreSSum Herausgeberin und MedieninHaberin: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 1040 Wien, Prinz Eugen Straße 20-22 redaktion: Maria Maltschnig und Susanne Wixforth Layout und satz: Julia Kolda VerLags- und HersteLLungsort: Wien erscHeinungsweise: 4 mal jährlich kostenLose besteLLung unter: http://wien.arbeiterkammer.at/newsletter poLarisierung der seite 02 einkoMMensVerteiLung StruKturelle urSache der KriSe ezb iM dienste der banken, seite 03 nicHt der staaten neue europäiscHe seite 06 FinanzarcHitektur – eine GleichunG Mit noch (zu) vielen unbeKannten? eins und eins ist zwei seite 08 die wäHrungsunion ist seite 09 reForMiert – iSt Sie daS? reguLierung der FinanzMärkte seite 11 in den usa und der eu – alleS paletti? oecd LänderprüFbericHt seite 13 ÖsterreicH – eine KritiSche WürdiGunG nacHHaLtig wirtscHaFten, seite 14 aber wie? ÖkostroMgesetz 2012 seite 16 die neue energieeFFizienzricHtLinie seite 17 ein vorSchlaG der eu KoMMiSSion die scHeinaLternatiVe seite 19 „biokraFtstoFFe“ bescHäFtigt in der seite 21 ForscHung(sabteiLung) eines unterneHMens – ein beneidenSWerter Job? eu-grünbucH zu corporate seite 22 goVernance – aK fordert verbindlichen MaSSnahMenKataloG das neue seite 23 teLekoMMunikationsgesetz inhalt Die Finanz-, Wirtschafts-, Schulden-, Umwelt-, Arbeitsmarkt- bzw die globale Krise beschäftigt uns nach wie vor. Und es scheint der Politik nicht zu gelin- gen, Europa in einem absehbaren Zeitraum aus dieser multiplen Krise heraus zu führen. Folgt man den AutorInnen dieser Ausgabe von Wirtschaftspolitik- Standpunkte, liegt das an verfehlten Konzepten und – vor allem bei der Neu- ordnung der Finanzmärkte und der Stabilisierung des Euro – an mangelnder Ambition. Der Ökonom Engelbert Stockhammer belegt, dass die gestiegene Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen ursächlich für die Krise verantwortlich war und eine ausgewogene Verteilung nicht Luxus sondern Voraussetzung für ein stabiles Wachstumsregime ist. Andere AutorInnen wid- men sich den aktuellen Maßnahmen zur Stabilisierung des Euro, dem OECD Länderbericht und der Debatte um nachhaltiges Wirtschaften. Auch in spezifischeren Politikbereichen hat sich einiges getan. Nach langem hin und her wurde die Novelle des Ökostromgesetzes auf Schiene gebracht und ein neues Telekommunikationsgesetz im Ministerrat verabschiedet. Die Europäische Kommission legte ein Grünbuch zur Corporate Governance vor, das sich vor allem um die Interessen der AktionärInnen dreht. Was die AK Wien von all dem hält und was uns die Beschäftigten im Forschungsbereich über ihre Arbeitszufriedenheit mitgeteilt haben, erfahren Sie hier. Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Die Redaktion editorial
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