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Armutsgefährdung in Österreich (2)

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Bibliographic data

fullscreen: Armutsgefährdung in Österreich (2)

Series

URN:
urn:nbn:at:at-akw:g-3335170
Persistent identifier:
AC07891628
Title:
Sozialpolitische Studienreihe
Published:
1.2009 -
Keywords:
Österreich
Sozialpolitik
Schriftenreihe
Document type:
Series

Serial Volume

URN:
urn:nbn:at:at-akw:g-1903682
Persistent identifier:
AC08000807
Title:
Armutsgefährdung in Österreich
Creator:
Till-Tentschert, Ursula
Till, Matthias
Published:
2013
ISBN:
9783850102247
Product mould:
Softcover
Keywords:
Österreich
Einkommen
Lebensstandard
Statistik
Armut
Soziale Integration
Indikator
Document type:
Serial Volume

Other

Title:
ÜBERSICHTEN
Product mould:
Softcover
Structure type:
Other

Other

Title:
Übersicht 1: Nationale Indikatoren für soziale Eingliederung in Österreich
Product mould:
Softcover
Structure type:
Other

Contents

Table of contents

  • Sozialpolitische Studienreihe
  • Armutsgefährdung in Österreich (2)
  • SOZIALPOLITISCHE STUDIENREIHE BAND 2
  • ÜBERSICHTEN
  • Vorwort - Rudolf Hundstorfer
  • Vorwort - Peter Hackl
  • Inhaltsverzeichnis
  • Kommentar des BMASK zu den Studien ŒEU-SILC 2008 und ŒEingliederungsindikatoren
  • EINKOMMEN, ARMUT UND LEBENSBILDUNGEN ERGEBNISSE AUS EU-SILC 2008
  • Inhaltsverzeichnis
  • Zusammenfassung
  • 1. Einleitung
  • 2. Zusammensetzung und Verteilung der Haushaltseinkommen
  • GRAFIKEN
  • 3. Armutsgefährdung in Österreich
  • 4. Finanzielle Deprivation und Armutslagen
  • 5. Trends, Dauerhaftigkeit und Dynamik der Armutsgefährdung
  • 6. Verschuldung, Überschuldung und finanzielle Ausgrenzung
  • 7. Indikatoren zu Armut und sozialer Eingliederung
  • 8. Literatur
  • 9. Erläuterungen und Definitionen
  • INDIKATOREN FÜR DAS MONITORING SOZIALER EINGLIEDERUNG IN ÖSTERREICH
  • Inhaltsverzeichnis
  • Zusammenfassung
  • ÜBERSICHTEN
  • Übersicht 1: Nationale Indikatoren für soziale Eingliederung in Österreich
  • Übersicht 2a: Gemeinsame EU-Indikatoren im Bereich sozialer Eingliederung (Übersicht)
  • Übersicht 2b: Gemeinsame EU-Indikatoren … Übergreifende Indikatoren zur sozialen Eingliederung
  • Übersicht 3: Dauerarmutsgefährdungsanteil (in % der Armutsgefährdeten)
  • Übersicht 4: Finanzielle Deprivation (in % der Bevölkerung)
  • Übersicht 5: Medianeinkommen (in % vom Median der Bevölkerung)
  • Übersicht 6: Einkommenslücke
  • Übersicht 7: Überbelag (in % der Bevölkerung in Mehrpersonenhaushalten)
  • Übersicht 8: Unzumutbarer Wohnkostenanteil (Wohnungsaufwand über ein Viertel desEinkommens, in % der Bevölkerung)
  • Übersicht 10: Belastung durch Wohnumgebung (Lärm, Kriminalität oder Umweltverschmutzung, in% der Bevölkerung)
  • Übersicht 11: Arbeitsmarktfernenquote (in % der Bevölkerung)
  • Übersicht 12: Haushaltseinkommen aus Erwerbsarbeit unter Gefährdungsschwelle (in % derPersonen in Erwerbshaushalten)
  • Übersicht 13: Niedriger Stundenlohn (in % der unselbständig Erwerbstätigen, mind. 12h, ohne Lehrlinge)
  • Übersicht 14: Erwerbshindernisse (Personen im Erwerbsalter) (in 1.000)
  • Übersicht 15: Bildungsaktivität (in % der Bevölkerung)
  • Übersicht 16: Vorschulbildungschancen
  • Übersicht 17: Anteil der Jugendlichen mit keinem Besuch/Abschluss des Sekundarbereichs II oderhöher (in % aller Jugendlichen der Altersgruppe)
  • Übersicht 18: Gesundheitsprobleme (chronische Krankheit, Beeinträchtigung oder subjektiv schlechterGesundheitszustand, in %)
  • Übersicht 19: Soziale Lebenserwartungsdifferenzen
  • Übersicht 20: Armutsgefährdung, Deprivation und Aktivierungsressourcen von 1995-2006
  • Übersicht 21: Armutsgefährdung von Haushaltstypen und Merkmale der hauptverdienenden Person (in %)
  • Übersicht 22: Übertritte in Bezug auf Armutsgefährdung zwischen 2005 und 2006
  • Übersicht 23: Zugänge in die Armutsgefährdung in Verbindung mit einem veränderten Erwerbseinkommen im Haushalt zwischen 2005 und 2006
  • Übersicht 24: Abgänge in die Armutsgefährdung in Verbindung mit einem veränderten Erwerbseinkommen im Haushalt zwischen 2005 und 2006
  • Übersicht 25: Abgänge aus der Armutsgefährdung in Verbindung mit Beschäftigungs-auf- oder-zunahme der Frau im Haushalt zwischen 2005 und 2006
  • Übersicht 26: Übertritte in Verbindung mit gestiegenen Aktivierungsressourcen in armutsgefährdeten Haushalten zwischen 2005 und 2006
  • Übersicht 27: Risikomultiplikatoren der Armutsgefährdung von 1995 bis 2006
  • Übersicht 28: Strukturveränderungseffekte 1995 bis 2020
  • Übersicht 29: Partielle Strukturveränderungseffekte 1995 bis 2006
  • 1. Einleitung
  • GRAFIKEN
  • 2. Symptome mangelnder sozialer Eingliederung
  • 3. Nationale Indikatoren für Österreich
  • 4. Wirkungszusammenhänge bei der Entstehung von Armutslagen
  • 5. Was wäre wenn? … Modellrechnungen und Simulationen
  • 6. Literaturverzeichnis

Full text

215 wohnrAum Überbelag: rund 606.000 menschen bzw. 9 Prozent der Bevölkerung in mehrperso- nenhaushalten leben in einer überbelegten wohnung. die Zahl der wohnräume bei Überbelag ist bei 2 Personen weniger als 2; bei 3 bis 4 Personen weniger als 3; 5 bis 6 Personen weniger als 4; bei 7 bis 8 Personen weniger als 5; bei 9 oder mehr Personen weniger als 6. Als Überbelag gilt auch, wenn die wohnung insgesamt weniger als 16 m? hat oder die wohnräume durchschnittlich kleiner als 8 m? sind. unzumutbarer wohnungsaufwand: rund 1,4 millionen menschen – 17 Prozent der gesamtbevölkerung – müssen mehr als ein Viertel ihres haushaltseinkommens für ihre wohnkosten aufwenden (einschließlich Betriebskosten, energie- und instandhal- tungskosten sowie Kreditrückzahlungen bei wohnungs- oder hauseigentum). Prekäre wohnqualität: rund 223.000 menschen bzw. 3 Prozent der gesamtbevölkerung leben in einer wohnung, die kein wc oder Badezimmer hat, feucht, schimmelig oder dunkel ist oder über keine waschmaschine oder waschküche verfügt. (der indikator bezieht sich auf Personen bei denen 2 dieser 4 merkmale zutreffen). Belastung durch wohnumgebung: rund 752.000 menschen bzw. 9 Prozent der gesamtbevölkerung sind durch Kriminalität, Lärm oder umweltverschmutzung belastet. (der indikator bezieht sich auf Personen bei denen 2 dieser 3 merkmale zutreffen). erwerBsLeBen Arbeitsmarktfernenquote: rund 537.000 menschen bzw. 12 Prozent der Personen im erwerbsalter (15 bis 64 Jahre) sind weder erwerbstätig noch arbeitsuchend (ausge- nommen Personen in Ausbildung oder Pension).

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Till-Tentschert, Ursula, and Matthias Till. “Armutsgefährdung in Österreich.” 2013: n. pag. Print.
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