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Sicherungssysteme und Risikoverteilung bei Betriebspensionen (Tabellen)

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Bibliographic data

fullscreen: Sicherungssysteme und Risikoverteilung bei Betriebspensionen (Tabellen)

Monograph

URN:
urn:nbn:at:at-akw:g-120257
Persistent identifier:
AC11209146
Title:
Sicherungssysteme und Risikoverteilung bei Betriebspensionen (Tabellen)
Sub title:
Ländervergleich - Überblick in tabellarischer Form zur gleichnamigen Studie
Creator:
Klec, Gerald
Issuing Body Corporate:
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Published:
2008
Keywords:
Österreich
Betriebliche Altersversorgung
Risiko
Soziale Sicherheit
Internationaler Vergleich
Document type:
Monograph

Contents

Table of contents

  • Sicherungssysteme und Risikoverteilung bei Betriebspensionen (Tabellen)
  • Title page
  • Dänemark
  • Schweden
  • Niederlande
  • Vereinigtes Königreich
  • Deutschland
  • Belgien
  • Österreich

Full text

- Sicherungssysteme und Risikoverteilung bei Betriebspensionen – Ländervergleich Mag. Gerald Klec 10/20 Studie im Auftrag der AK-Wien Vereinigtes Königreich Kapitaldeckung (extern) / aus dem Cashflow finanziert (Direktzusagen) Betriebspensionen sind im Vereinigten Königreich aus den Unternehmen ausgelagert und kapitalgedeckt (Pensionsfonds / teilweise Versicherungslösungen). Direktzusagen sind nicht erlaubt. Beitragszusage (DC- Defined Contribution) Leistungszusage (DB - Defined Benefit) Traditionell sind Betriebspensionen im Vereinigten Königreich Defined Benefit Zusagen (Im privaten Sektor rund 3/4 der Anwartschaftsberechtigten, im öffentliche Sektor zur Gänze). Insgesamt ist die Bedeutung von Pensionszusagen im privaten Sektor rückläufig, bei gleichzeitig zunehmender Gewichtung von DC- Systemen oder hybriden Modellen (mehr als die Hälfte der aktiven Anwartschaftsberechtigten mit Leistungszusagen befinden sich in bereits geschlossenen Systemen). Kapitalmarktrisiko / Garantien Arbeitgeber müssen in den Defined Benefit Plänen für die Pensionszusage garantieren, wenn die Deckung des Pensionsfonds nicht ausreicht, das Kapitalmarktrisiko liegt bei den Arbeitgebern. In den Defined Contribution Systemen gibt es in der Regel keine Garantien in der Anwartschaftsphase. Das Risiko liegt zumeist zur Gänze bei den Arbeitnehmern (Sparpläne mit Gewinnbeteiligung sind eher selten). Zum Pensionsantritt findet in aller Regel eine Umwandlung in eine Annuität statt, mit den damit verbundenen Garantien und anteiligen Risikoübernahmen durch ein Versicherungsunternehmen in der Pensionsphase (der Anbieter kann frei gewählt werden). Langlebigkeitsrisiko Defined Benefit Systeme: Risiko liegt beim Arbeitgeber. Defined Contribution Systeme: In der Akkumulationsphase liegt das Risiko beim Arbeitnehmer. Zum Pensionsantritt erfolgt in aller Regel eine Übertragung des Risikos auf eine Versicherung mittels Umwandlung in eine lebenslange Annuität. Pensionsberechnung In den DB-Plänen: Die Pensionshöhe ist in der Regel abhängig vom Letzteinkommen bzw. von einem Einkommensdurchschnitt und von der Anzahl der Arbeitsjahre (typisch: 1/60 des Letzteinkommens pro Arbeitsjahr) In DC- Plänen hängt die Pensionshöhe vom bis zum Pensionsantritt akkumulierten Pensionskapital und den zu diesem Zeitpunkt für den Erwerb von Annuitäten vorherrschenden Bedingungen ab.

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Klec, Gerald. Sicherungssysteme Und Risikoverteilung Bei Betriebspensionen (Tabellen). Wien: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 2008. Print.
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