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Sicherungssysteme und Risikoverteilung bei Betriebspensionen (Tabellen)

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Bibliographic data

fullscreen: Sicherungssysteme und Risikoverteilung bei Betriebspensionen (Tabellen)

Monograph

URN:
urn:nbn:at:at-akw:g-120257
Persistent identifier:
AC11209146
Title:
Sicherungssysteme und Risikoverteilung bei Betriebspensionen (Tabellen)
Sub title:
Ländervergleich - Überblick in tabellarischer Form zur gleichnamigen Studie
Creator:
Klec, Gerald
Issuing Body Corporate:
Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien
Published:
2008
Keywords:
Österreich
Betriebliche Altersversorgung
Risiko
Soziale Sicherheit
Internationaler Vergleich
Document type:
Monograph

Contents

Table of contents

  • Sicherungssysteme und Risikoverteilung bei Betriebspensionen (Tabellen)
  • Title page
  • Dänemark
  • Schweden
  • Niederlande
  • Vereinigtes Königreich
  • Deutschland
  • Belgien
  • Österreich

Full text

- Sicherungssysteme und Risikoverteilung bei Betriebspensionen – Ländervergleich Mag. Gerald Klec 4/20 Studie im Auftrag der AK-Wien Schweden Kapitaldeckung (extern) / Finanzierung aus Cashflow (Direktzusagen) Betriebspension gibt es in Schweden sowohl in Form von Direktzusagen als auch in ausgelagerter Form mit Kapitaldeckung. Für Arbeiter und für jüngere Angestellte (Geburtsjahrgänge ab 1979) gibt es nur die kapitalgedeckte Form. Beitragszusage (DC- Defined Contribution) Leistungszusage (DB - Defined Benefit) DB-Modelle gibt es für Angestellte mit Geburtsjahrgang 1978 oder älter (Abwicklung teils als Direktzusage, teils über Versicherungen) DC-Modelle mit Abwicklung über Versicherungen gibt es für Arbeiter und für Angestellte der Geburtsjahrgänge ab 1979 (bei klassischen Versicherungsprodukten gibt es durch die garantierten Mindestleistungen DB-Elemente) Kapitalmarktrisiko / Garantien DC-Systeme: Bei klassischen Versicherungslösungen trägt primär das Versicherungsunternehmen das Kapitalmarktrisiko (garantierte Mindestleistung). Die Arbeitnehmer tragen insofern einen Teil des Risikos als die Höhe der Gewinnzuteilung im Wesentlichen vom Ausmaß der Veranlagungserträge bestimmt wird. Seit einiger Zeit gibt es auch Lebensversicherungspläne ohne garantierte Mindestverzinsung. Bei fondsgebundenen Versicherungsprodukten tragen die Arbeitnehmer das Kapitalmarktrisiko. Bei Angestellten, die unter das neue DC-System fallen (JG 1979 und jünger) fließt die Hälfte des Beitrags verpflichtend in ein klassisches Versicherungsprodukt und damit in eine Anlageform mit garantiertem Mindestertrag. Für die zweite Hälfte ist das Vorsorgeprodukt vom Arbeitnehmer frei wählbar (klassische Lebensversicherung oder fondsgebundene Produkte). Bei Arbeitern ist das Vorsorgeprodukt und damit auch das Ausmaß des Kapitalmarktrisikos für den gesamten Beitrag frei wählbar (möglich ist auch, die Beiträge aufzuteilen zwischen klassischer Lebensversicherung und fondsgebunden Versicherungsprodukten). Wird keine Wahl getroffen, so erfolgt die Zuordnung zur klassischen Versicherungslösung. In DB-Systemen (für „ältere“ Angestellte) liegt die Finanzierungsverantwortung im Wesentlichen bei den Arbeitgebern. Langlebigkeitsrisiko Bei klassischen Versicherungslösungen trägt primär die Vorsorgeeinrichtung das Risiko einer steigenden Lebenserwartung. Die Arbeitnehmer sind über den negativen Effekt auf die Gewinnbeteiligung betroffen.

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Klec, Gerald. Sicherungssysteme Und Risikoverteilung Bei Betriebspensionen (Tabellen). Wien: Kammer für Arbeiter und Angestellte für Wien, 2008. Print.
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