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SWÖ-KV 2017 (5)

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Bibliographic data

fullscreen: SWÖ-KV 2017 (5)

Series

URN:
urn:nbn:at:at-akw:g-3013043
Persistent identifier:
AC03224039
Title:
Kommentierte Kollektivverträge
Other titles:
Reihe Kommentierte Kollektivverträge
Published:
Nr. 1.2001 -
Document type:
Series

Serial Volume

URN:
urn:nbn:at:at-akw:g-1949248
Persistent identifier:
AC13778920
Title:
SWÖ-KV 2017
Sub title:
ehemals BAGS-KV
Other titles:
Kollektivvertrag der Sozialwirtschaft Österreich ("SWÖ-KV")
Creator:
Löschnigg, Günther
Resch, Reinhard
Published:
2017
ISBN:
978-3-99046-281-2
Product mould:
Softcover
Keywords:
Österreich
Heilberuf
Sozialberuf
Arbeitnehmer
Kollektivvertrag
Document type:
Serial Volume

Other

Title:
KOLLEKTIVVERTRAG der Sozialwirtschaft Österreich (ŒSWÖ-KV) - KOMMENTAR
Product mould:
Softcover
Structure type:
Other

Other

Title:
16 Urlaub
Product mould:
Softcover
Structure type:
Other

Contents

Table of contents

  • Kommentierte Kollektivverträge
  • SWÖ-KV 2017 (5)
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Abkürzungsverzeichnis
  • KOLLEKTIVVERTRAG der Sozialwirtschaft Österreich (ŒSWÖ-KV) - TEXT
  • KOLLEKTIVVERTRAG der Sozialwirtschaft Österreich (ŒSWÖ-KV) - KOMMENTAR
  • § 1 Sprachliche Gleichbehandlung
  • § 2 Geltungsbeginn und Geltungsbereich
  • § 3 Begriffsbestimmungen
  • § 4 Arbeitszeit
  • § 5 Teilzeitbeschäftigung
  • § 6 Einarbeiten von Zwickeltagen
  • § 7 Durchrechnungszeitraum
  • § 8 Arbeitsbereitschaft
  • § 9 Nachtarbeit
  • § 10 Überstunden und Mehrstunden
  • § 11 Ruhezeiten
  • § 12 Abgeltung von Zeitguthaben
  • § 13 Rufbereitschaft
  • § 14 Wochenendruhe, Wochenruhe und Ersatzruhe
  • § 15 Dienstplan
  • 16 Urlaub
  • 17 Karenz
  • § 18 Abfertigung
  • § 19 Sonderbestimmungen für Arbeitnehmerinnen in Einrichtungen, die dem Krankenanstalten-Arbeitszeitgesetz (KA-AZG) unterliegen
  • § 20 Sonderbestimmungen für Pflegeeltern
  • § 21 Sonderbestimmungen für Tagesmütter und Tagesväter (TM/TV)
  • § 22 Sonderbestimmungen für Arbeitnehmerinnen in Kindertagesbetreuungseinrichtungen und der schulischen Tagesbetreuung
  • § 23 Sonderbestimmungen für Arbeitnehmerinnen in mobilen Erziehungshilfen
  • § 24 Sonderbestimmungen für Arbeitnehmerinnen, die in Kinder- und Jugendwohngruppen der Vollen Erziehung pädagogisch tätig sind
  • § 25 Sonderbestimmungen für Arbeitnehmerinnen im Rettungs- und Sanitätsdienst
  • § 26 Urlaubszuschuss und Weihnachtsremuneration
  • § 27 Fortzahlung des Entgeltes bei Dienstverhinderung
  • § 28 Verwendungsgruppen
  • § 29 Lohn-/Gehaltstabelle (EURO …   ): gültig ab 1. Februar 2017
  • § 30 Allgemeine Entgeltregelungen
  • § 31 Zulagen und Zuschläge
  • § 32 Anrechnung von Vordienstzeiten für das Gehalt
  • § 33 Lehrlinge
  • § 34 Fortbildung
  • § 35 Supervision
  • § 36 Sabbatical
  • § 37 Dienstreise
  • § 38 Altersteilzeit
  • § 39 Kündigung
  • § 40 Verfall von Ansprüchen
  • § 41 Übergangsbestimmungen
  • § 42 Schiedskommission
  • ANHANG
  • KOLLEKTIVVERTRAG für private Sozial- und Gesundheitsorganisationen Vorarlberg
  • Hausbetreuungsgesetz … HBeG - Bundesgesetz, mit dem Bestimmungen über die Betreuung von Personen in privaten Haushalten erlassen werden
  • Bund-Länder-Vereinbarung gem Art 15a B-VGüber Sozialbetreuungsberufe
  • Stichwortverzeichnis

Full text

146 § 16 Erl 1 § 16 Urlaub 1) Allen Arbeitnehmerinnen gebührt für jedes Arbeitsjahr ein be- zahlter Urlaub von 30 Werktagen. Das Urlaubsausmaß erhöht sich – nach 10-jähriger Betriebszugehörigkeit auf 32 Werktage, – nach 15-jähriger Betriebszugehörigkeit auf 34 Werktage und – nach 20-jähriger Betriebszugehörigkeit auf 36 Werktage1)2). Diese Regelung gilt als Vorgriff auf die Erhöhung des Urlaubs nach 25 Dienstjahren gem § 2 Abs 1 UrlG. 2) Wird der bezahlte Urlaub durch Betriebsvereinbarung von Werktagen auf Arbeitstage umgestellt, wird auf volle Urlaubstage (Ar- beitstage) aufgerundet. 1) Das gesetzliche Urlaubsausmaß gem § 2 Abs 1 UrlG beträgt bei einer Dienstzeit von weniger als 25 Jahren 30 Werktage und erhöht sich nach Vollendung des 25. Jahres auf 36 Werktage (allg vgl zB Cerny, Urlaubs- recht10 [2011]; Kuderna, Urlaubsrecht2 [1995]; Schrank, Aktuelle Rechts- fragen zu Ausmaß und Verbrauch des Urlaubs, ZAS 1992, 181; Winkler, Der Urlaubsanspruch bei atypischer Arbeitszeit, ZAS 1967, 6; Resch, Teilzeitbeschäftigung und Erholungsurlaub, ecolex 1993, 840; Reissner in Neumayr/Reissner [Hrsg], Zeller Kommentar zum Arbeitsrecht2 [2011], § 2 UrlG). Eine Reduktion der Arbeitszeit darf das für vorher erworbene Urlaubsansprüche gebührende Urlaubsentgelt (bzw im Be endigungsfall die gebührende Urlaubsersatzleistung) nicht schmälern (OGH 24. Oktober 2012, 8 ObA 34/12y, EvBl 2013/50; EuGH 22. April 2010, Zentralbetriebs- rat der Landeskrankenhäuser Tirols, Slg 2010 I-3527). Der SWÖ-KV regelt den Urlaubsanspruch insofern günstiger, als sich bereits nach mehr als zehnjähriger Betriebszugehörigkeit das Urlaubsaus- maß sukzessive erhöht. § 16 Abs 1 letzter Satz bringt hiebei klar zum Aus- druck, dass es zu keiner Kumulation von gesetzlichem und kollektivver- traglichem Anspruch kommt, sondern dass nur die günstigere Regelung maßgeblich ist. Zu beachten ist, dass der SWÖ-KV bezüglich des Urlaubsausmaßes auf die Betriebszugehörigkeit ohne Berücksichtigung von Vordienstzeiten abstellt. Für die Bestimmung des kollektivvertraglichen Urlaubsanspru- ches kommen somit weder die Anrechnungsbestimmungen des § 3 UrlG (zB hinsichtlich Ausbildungszeiten oder vorangegangener Arbeitsver- hältnisse) noch § 32 SWÖ-KV, der ausschließlich auf das Gehalt abstellt, zur Anwendung. Während zB gem § 3 Abs 1 UrlG Dienstverhältnisse bei demselben Arbeitgeber bzw bei derselben Arbeitgeberin grundsätzlich zusammenzurechnen sind, wenn zwischen den Dienstverhältnissen keine längeren Unter brechungen als jeweils drei Monate liegen, kann dies für

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Löschnigg, Günther, and Reinhard Resch. “SWÖ-KV 2017.” 2017: n. pag. Print.
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