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IFAM Info - 2009 Heft 1 (1)

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Bibliographic data

fullscreen: IFAM Info - 2009 Heft 1 (1)

Periodical

URN:
urn:nbn:at:at-akw:g-2399299
Persistent identifier:
AC15103208
Title:
IFAM info
Issuing Body Corporate:
Institut für Aufsichtsrat-Mitbestimmung
Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte
Published:
2002
Document type:
Periodical

Periodical issue

URN:
urn:nbn:at:at-akw:g-209286
Persistent identifier:
AC15103208_2009_001
Title:
IFAM Info - 2009 Heft 1
Published:
2009
Document type:
Periodical issue

Article

Title:
AK-Wertschöpfungsbarometer
Creator:
Brachinger, Reinhard
Structure type:
Article

Contents

Table of contents

  • IFAM info
  • IFAM Info - 2009 Heft 1 (1)
  • Finanzkrise - Konjunkturkrise - Unternehmenskrise
  • AK-Wertschöpfungsbarometer
  • Imprint

Full text

P.b.b. Zulassungsnummer: 02Z034644 M Erscheinungsort Wien, Verlagspostamt 1040 Wien Herausgeber, Verleger, Medieninhaber: Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 20-22 Printmarketing: Johann Polonyi, 1180 Wien Alle Fotos: AK Wien, Abteilung Betriebswirtschaft Verlags- und Herstellort: Wien. AK-WERTSCHÖPFUNGSBAROMETER REINHARD BRACHINGER, AK CONSULT OÖ Österreichs Mittel- und Großunter- nehmen verdienten in den letzten Jahren immer besser an ihren Mit- arbeiterinnen und Mitarbeitern: im Jahr 2006 durchschnittlich mehr als € 31.400,– pro Person und Jahr. Dies zeigt eine aktuelle Studie der AK-Consult OÖ. Und die Tendenz ist weiter steigend. Der Wert für das Jahr 2007 liegt – zum jetzigen Auswertungsstand – be- reits bei mehr als € 41.990,– pro Person und Jahr. Endgültige Daten für 2007 werden zu Beginn des 2. Quartals 2009 zu Verfügung stehen. Die Differenz zwischen dem Wert, den jede(r) Be- schäftigte durchschnittlich zum ordentlichen betrieb- lichen Gesamtverdienst beiträgt (ordentliche Wert- schöpfung pro Beschäftigten) und den Kosten, die je- de(r) Beschäftigte dem Unternehmen durchschnittlich verursacht (Personalaufwand pro Beschäftigten) hat sich von 2002 bis 2006 insgesamt um rd. 24 % erhöht. Von 2002 bis 2007 errechnet sich derzeit sogar ein An- stieg um 65,6 %. Die enorme Steigerung der Produkti- vität der Beschäftigten wurde also nur zum Teil an die ArbeitnehmerInnen weitergegeben. Gerechtfertigt wird dies von den Unternehmen viel- fach damit, dass in „guten Jahren“ ein Polster zur Verbesserung des Eigenkapitals und der Liquidität aufgebaut werden muss, um sich damit gegen spätere Rückschläge im Konjunkturabschwung zu schützen. Aus der Analyse der Jahresabschlüsse geht allerdings hervor, dass in den betrachteten Jahren 2002 bis 2006 stets mehr als drei Viertel der Jahresüberschüsse zur Auszahlung der Dividenden (Gewinnausschüttungen) verwendet wurden. Und dieser Trend setzt sich auch 2007 fort. Vom Rest fließt durchgängig ein relativ großer Teil nicht in be- schäftigungsfördernde Sachinvestitionen, sondern wird auf dem Kapitalmarkt veranlagt oder für Unter- nehmensbeteiligungen verwendet. Im Jahr 2006 gin- gen rund 53 % der Mittel, die von den Unternehmen als Investitionen ausgewiesen wurden, in Finanzinves- titionen. Im Jahr 2007 schwächt sich dieser Trend etwas ab. Allerdings liegt der Anteil der Finanzinvesti- tionen 2007 – zum jetzigen Auswertungsstand – wiederum bei mehr als 43 %. Neue IFAM-Homepage: www.ifam-aufsichtsrat.at Offenlegung gemäß Mediengesetz vom 1. Jänner 1992: § 25 (2), Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte, 1040 Wien, Prinz-Eugen-Straße 20-22. Präsident Mag. Herbert Tumpel. Unternehmensgegenstand: Interessenvertretung der Arbeitnehmer. § 25 (4), „Die Blattlinie entspricht jenen Grundsätzen, die im Arbeiter- kammergesetz BGBl. Nr. 626/1991 festgehalten sind“. AK-Wertschöpfungsbarometer Überschuss pro Beschäftigten 2002 bis 2007 Quelle: AK Bilanzdatenbank Abschließend noch einige Details zur Studie: Im Rahmen der Studie wurden die offengelegten Jah- resabschlüsse von mittleren und größeren Unterneh- men mit Sitz in Österreich analysiert. Die Daten ent- stammen der österreichweiten AK-Bilanzdatenbank, die va durch die Abteilung Betriebswirtschaft der AK Wien auf aktuellem Stand gehalten wird. Die unter- suchten Stichproben umfassten 888 Unternehmen mit 459.092 Beschäftigten (2002) und 646 Unternehmen mit 455.634 Beschäftigten für das Jahr 2007 (Stand: 11. 12. 2008). Nicht in die Untersuchung einbezogen wurden Banken, Versicherungen, Krankenanstalten und Holdinggesellschaften. 100.000 80.000 60.000 40.000 20.000 0 48.206 2002 98.396 56.405 2007 41.990 + 65,6% 25.361 73.567 Wertschöpfung pro Beschäftigten Personalaufwand pro Beschäftigten Überschuss pro Beschäftigten

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“IFAM Info - 2009 Heft 1.” 2009: n. pag. Print.
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